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Geografie Floridas

Florida liegt im Südosten der USA und ragt dort weit ins Meer hinein – in die Meere besser gesagt. Im Westen liegt der Golf von Mexiko, im Osten der Atlantik, der Süden Floridas bildet den nächsten Punkt der USA zu Kuba.

Subtropisch bis tropisch ist Florida ein Paradies für Winterflüchtlinge, nie wirklich kalt, höchstens mal von gewaltigen Stürmen bedroht ist das der einzige Preis, den das Land für seine großartige Lage zu bezahlen scheint.

Florida ist flach, so flach, dass man mit dem Britton Hill die niedrigste höchste natürliche Erhebung eines US-Staates hat. Und auch darauf kann man stolz sein. Eigentlich, das muss noch dazu gesagt werden, ist der 105 Meter hohe Hügel an der Grenze zu Alabama in einer Gegend gelegen, die kaum ein Florida-Besucher je zu Gesicht bekommt oder auch nur mit Florida identifiziert.

Das Land hat noch eine relativ lange Nordküste am Golf, gerade gezogene Grenzen zu Georgia und Alabama. Der gemeine Urlauber sucht seinen Sunshine State weit südlicher auf, ganz im Süden liegen die vielen Keys, kleine Insel, die wie auf einer Perlenschnur aufgefädelt in das Meer hineinragen, wobei die Perlenschnur mehrere dutzend Brücken sind.

Florida ist von Wasser umgeben und vom Wasser durchspült. Zahlreiche Seen, Flüsse und Sümpfe prägen die Landschaft, besonders berühmt sind natürlich die Everglades, die großen Nationalparks und die vielen Traumstrände und –inseln, die sich an beiden großen Meeren finden.

Florida

Florida ©iStockphoto/Siegfried Schnepf

Florida ist ein Land für alle, die angenehme Temperaturen, erstklassige Freizeitangebote, eine große, einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, eine Kombination aus Strand und Städten, Wäldern und Museen, Party und Ruhe beim Golfen suchen. Hier gibt es alles. Und noch mehr.

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